Das II. Hochgebet als Prüfstein der Liturgiereform
Das im Rahmen der Liturgiereform eingeführte II. Hochgebet greift auf den antiken Canon des Hippolytos zurück. Die modernen Liturgiewissenschaftler schweigen in der Regel zu den näheren Details und erwecken den Eindruck, die beiden Texte würden im wesentlichen übereinstimmen. Doch ein genauer Vergleich der beiden Canones, insbesondere eine Untersuchung, welche Texte vom Hippolytos-Canon nicht oder in geänderter Formulierung in das II. Hochgebet übernommen wurden, entlarvt die bösen Absichten der Schöpfer der neuen Liturgie.
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